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Unterricht

Wir zeigen den Schülerinnen und Schülern Methoden und Verfahren des Lernens, die sie in möglichst allen Unterrichtsfächern sicher anwenden können.


Hierbei legen wir großen Wert auf die Lesekompetenz.
Sicherer Umgang mit Sachtexten ist für uns eine wesentliche Grundlage für weitere Arbeitstechniken.
Ein sicherer Umgang mit Texten bedeutet für die Schülerinnen und Schüler nicht nur ein erfolgreiches Lernen im Deutschunterricht, sondern in allen Fächern, denn die Lesekompetenz ist auch eine wichtige Voraussetzung für das Verstehen von Sachtexten bzw. später in den naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern.
Wir arbeiten stets am Verständnis der Aufgabenstellung.


In der Schuleingangsphase und in Klasse 3 und 4 lernen die Kinder regelmäßig in Lernwerkstätten, erwerben ihr Wissen mit Hilfe von Tages- und Wochenplänen, arbeiten an Stationen und führen Lernprojekte durch.
Die Schuleingangsphase (SEP) ist die Stätte gemeinsamen Lernens aller schulpflichtig werdenden Kinder. Die Schuljahrgänge 1 und 2 bilden an unserer Schule eine organisatorische Einheit.


Kinder, welche 3 Jahre benötigen, um erfolgreich in den dritten Schuljahrgang zu wechseln, verbleiben in ihren Lerngruppen. In der SEP bestimmt der Stand der Lernstandsanalysen die Gestaltung der Lernangebote.

Mathematische Begabtenförderung


Möglichkeiten, unsere Mathematiker zu fordern:

 

- Fordernde Aufgaben im Mathematikunterricht


- Teilnahme an der jährlichen Mathematik-Olympiade für Klasse 3/4

Hinweise unter: https://www.mathematik-olympiaden.de/moev/index.php


- Teilnahme am Mathematik- Känguruh-Wettbewerb für Klasse 3/4

Hinweise unter: https://www.mathe-kaenguru.de/wettbewerb/index.html


- Knobel-AG (geplant)


- Schach-AG

 

Verantwortlich für die mathematische Begabtenförderung ist Frau Seifert.

Umsetzung im täglichen Schulalltag

Die Leseförderung ist verbunden mit den Lehrplänen des Landes Sachsen-Anhalt sowie mit den schulinternen Lehrplänen der Bergschule.

Das Fach Deutsch ist in besonderer Weise für die Entwicklung der Lesekompetenz verantwortlich, indem es die individuellen Leseinteressen der Kinder weckt, für den Unterricht nutzt und die Lesefreude kontinuierlich fördert.


Den Schülern und Schülerinnen werden ästhetische Zugänge zu literarischen Texten eröffnet, wodurch sie sprachliche Vielfalt und differenziertes Ausdrucksvermögen wahrnehmen und für die eigene Lektüreauswahl nutzen.
Sie gewinnen gleichfalls Verständnis für die Gefühle und Empfindungen von Menschen in Vergangenheit und Gegenwart sowie deren Widerspiegelung im dichterischen Werk.


· Entwicklung einer vielseitigen Lese-, Schreib- und Gesprächskultur
· Entwicklung der Erlebnis-, Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeit

 

Maßnahmen:
- Schreib- und Lesewerkstätten
- Lesewettbewerbe
- Besuch der Leipziger Buchmesse
- Gespräche mit Autorinnen und Autoren
- Besuch von Theater- und Filmvorstellungen
- Intensive Nutzung der Schulbibliothek sowie der Stadtbibliothek
- Einrichten von Lesesofas in den Lernräumen
- Vorführung von kleinen Theaterstücken
- Schreiben von Phantasiegeschichten
- Schreiben von Ferientagebüchern




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